Mahn- und Gedenkveranstaltung

am Samstag, den 21. Oktober um 12 Uhr auf dem König-Adolf-Platz in Idstein

Das Netzwerk »Idstein bleibt bunt« ruft auf

Der brutale Terror der radikalislamischen Hamas, die Unmenschlichkeit, das wahllose und grausamen Töten, die Entführungen und Geiselnahmen friedlich feiernder Israelis entsetzt uns. Unvorstellbar ist aber auch das Leid der Menschen in Gaza, die infolge der Gegenangriffe der israelischen Armee viele zivile Opfer zu beklagen haben und sich in extremer humanitärer Notlage befinden.

Wir stehen solidarisch an der Seite der Menschen in Israel. Und jüdische Menschen müssen sich in Deutschland sicher fühlen können. Der nun noch befeuerte Antisemitismus hat in unserem Land nichts zu suchen! Ein Leben in Sicherheit unter Wahrung der völkerrechtlich geltenden Grundbedürfnisse ist für die Menschen in Israel und in Palästina zu gewährleisten.

Wir dürfen uns durch die zunehmende Brutalität dieses Konflikts nicht in einen Strudel des Hasses hineinziehen lassen. Dieser Grundsatz des Netzwerks „Idstein bleibt bunt“ nach Begegnung, Verstehen und Mitfühlen gilt es gerade in solch schwierigen Zeit nachzukommen. Dazu fordert das Idsteiner Netzwerk auf, damit Begegnen, Reden, Anhören, Lösungen suchen, nicht Bomben und Raketen das letzte Wort haben.

Wir rufen  zu einer Mahn- und Gedenkveranstaltung am Samstag, den 21. Oktober um 12 Uhr auf dem König-Adolf-Platz in Idstein. Wir wollen Raum geben für Gedenken in der Stille oder im Gebet und unserer Hoffnung auf Frieden Ausdruck verleihen.

Wir bitten die Teilnehmenden, auf das Mitbringen von Plakaten, Fahnen und Bannern mit Parolen und politischen Forderungen zu verzichten.

 

 


 

 

 

 




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